Praktikum Journalismus

Journalismus Praktikum FAQcampervan_unterwegs_4__Custom__01

Zur Sprache: Zu Beginn wird ein deutscher Text sicher sinnvoller sein, aber im Laufe meines Aufenthaltes werde ich sicher auch in der Lage sein, gute englische Artikel zu schreiben. Was fülle ich in dem Fall bei „preferred language“ ein?

Deutsch, gerne kannst du English als 2. Sprache eintragen.

Zur Dauer: Die Länge meines Aufenthaltes möchte ich mir gern offen halten. Was trage ich dann bei „is completed on“ ein?

Du braucht nichts einzutragen.

Ich weiß auch noch nicht, welche Gegebenheiten zur Internetverfügbarkeit mich erwarten, d. h. wann und wie oft ich einen Artikel schreiben kann. Habe ich diesbezüglich irgendwelche Verpflichtungen?

Nein, du kannst uns ein paar Tage vorab Bescheid geben wenn du mal nicht verfügbar bist.

Und wie verbindlich ist die Angabe „normal work hours“ zu sehen? Denn das kann ich ja von hier aus noch schlecht abschätzen…

Auch hier sind wir flexibel.outback__Custom__01
Wie läuft das mit der Bezahlung genau ab. Aus dem Arbeitsvertrag wird mir nur erkenntlich, in welcher Höhe sie erfolgt und
wann ich sie bekomme. Bedeutet das, dass ich Ihnen jeden Monat eine Rechnung schreiben muss?

Ja.

Und wie ist das mit dem Themen? Da ich ja nicht in Australien, sondern hier in Deutschland bin, kann ich keine Erfahrungsberichte schreiben. Werden mir die Themen vorgegeben und muss ich dann nur etwas umschreiben?

Wir können gerne auf deine Wünsche eingehen.

Wie sieht das mit den Abgabefristen aus? outback1__Custom__01

Innerhalb von ca 1 Woche.

Und wo werden die Artikel dann veröffentlicht?

Wir werden dir den Link senden.

Und wie lange muss ich min. für Sie arbeiten? – Ich bin gerade in einer Umbruchphase, mache mein Abitur und bin mir noch nicht im Klaren darüber, wie es weitergeht, deshalb ist Flexibilität mir sehr wichtig.

Das kannst du entscheiden.

Muss ich nur den ausgefüllten Arbeitsvertrag abschicken oder benötigen Sie noch andere Unterlagen von mir?campervan_unterwegs_2__Custom__01

Der Vertrag und eine Schriftprobe genügen.

Nach meinem Abitur letzten Jahres haben mich meine „itchy feet“ – wie der Kiwi so schön sagt – in die große, weite Welt hinausgetragen. Nachdem ich den Sommer über europäische Länder betrampt habe, ging es im Herbst über Südkorea nach Neuseeland, wo ich mich 10 Monate ganz und gar auf die kiwianische Mentalität eingelassen habe.

Abgesehen von 4 Monate Arbeit als Kellnerin und Kälberhebamme habe ich Neuseeland ausschließlich per Anhalter kennengelernt und dazu auch die interessantesten Personen getroffen. Über diesen Zeitraum ist mir immer klarer geworden, dass ich mich in Richutng Journalismus bewegen möchte.

Aller Anfang ist schwer; mir war bewusst,DSC_3123_09 dass ich keinen, wie verlangten, vorherigen Bildungsweg habe, doch konnte ich mich im März für entsprechende Universitäten bewerben. Zwischenzeitlich konnte mir ein Praktikum einen reichen Einblick in diese Welt gewähren. Ich wusste, dass die Chancen sind ohne vorangegangene Referenzen gering waren, konnte die Redaktion durch meine Schreibproben von meinen Qualitäten überzeugen.

Luise M.

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